Psychiatrischer Notfall: 1-) Psychose 2-) Panikstörung 3-) Suizidalität.
Vorgehen: 1 Fürsorgliche Unterbringung (FU) - Gegen Willen des Patienten 2 Cool down-Strategien - Arzt sollte auch ruhig sein
2021-06-03 20:58:44
Propofol 1-2 mg / kg / KG; Ketanesp 1-2 mg / kg / KG
2021-06-03 20:58:39
Fentanyl 1-2 Mükrogramm / kg /KG; Sulfentanyl ca. 0.2 Mükrogramm / kg / KG
2021-06-03 20:58:33
Pat. 75 kg, lap. CHE, Narkose: Intubationsnrkose, Einleitung: 150 mükro Fentanyl, 150 mg Propofol, 4 mg Dexamethason, Rocuronium 35 mg i.v., 100 mükro fenta bei Schnitt. Beatmungsmaschine: Ziel Et O2: 40%, Min. Flow 0.80, Ziel Et Sevofloran 1.5%, wenn RR normal, wenn RR tief 1.2%.
Diclobene 75 mg in die Infusion, Neostigmin 1 mg/2ml, Atropin 1 mg/2ml, und nochmal 1 mg/2ml.
2021-06-03 20:57:31
Beatmung: 90 kg:
540 ml (6ml/kg/KG), pINSP 10 cmH2O, RF 11/min, PEEP 4 cmH2O, Ziel Et Sevofloran 1.5%, wenn RR normal, wenn RR tief 1.2%; Ziel Et O2 40%; min Flow 0.8 Liter/min
Notfall
Dr. Abidin Geles
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Reanimation
* Es kann uns überall treffen, 10% aller Österreicher erleben einen Kreislaufstillstand im Leben.
* 10 % überleben
* 5-10 % der Überlebenden verlassen das Krankenhaus, kann bis 20% steigen wenn best möglich versorgt
* 1-5 pro 1000 Krankenhausaufnahmen betroffen
Geschichte
In den 50 er Jahren: Mund-zu-Mundatmung
60 er Jahren: Thoraxkompression
Seit 1966: CPR (Cardiopulmonale Reanimation)
Möglichst wenige Unterbrechungen
Wenn möglich Intubation mit Kaptometrie
O2-Gabe (Vorsicht bei Überoxgenierung O2-Radikale gebildet, welche toxisch sind)
DNR (Do Not Reanimate): Hier Patienten nur konservativ behandeln, also je nach Bedarf Schmerzmittel, Antiemetika, ... aber keine CPR. Das sind Patienten mit einer fortgeschrittenen unheilbaren Erkrankung. Patienten mit einer Patientenverfügung verzichten im Falle einer tödlichen Erkrankung auf künstlich lebensverlängernde Maßnahmen. Die Patientenverfügung kann jede Zeit vom Patienten wiederrufen werden.
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DYSPNOE
Polytrauma --- Tachypnoe --- 30 Frequenz
Hautfarbe schauen, Einziehungen, Auskultieren
Paradoxe Atmung: gebrochene rippen gehen bei Inspiration bewegen sich mit, gehen hinein.
----->>> Esmark scher Handgriff, O2 Maske bei resp. bedrohte Patienten auf 15 liter einstellen., Lagerung
Assistierte Atmung: Pat. Bei der Atmung geholfen.
Beatmung: Aspiration, Magenbedrohung
Opiode --- schnaufen langsam
BOLUS
Dyspnoe,
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GCS- score: Bewusstseinslage wird beurteilt, von 0-15, 15 ist normale Bewusstseinslage.
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EKG:
Elektrische Aktivität vorhanden? Wenn ja langsam oder schnell? P-Welle? Rhythmus regelmäßig oder unregelmäßig? QRS-Komplex schmall oder breit? Endstrecken
Herzrhythmusstörungen, ischämische Schädigungen vom Herzmuskel, KHK, ACS, CMP, Myokardinfarkt
Stabil/instabil,
Frequenz im EKG-Streifen:
1/spalte : 300 puls
1/2 spalten : 150 puls
1/3 Spalten : 100 puls
1/4 Spalten: 75 puls
Elektroden anbringen, wobei rechts oben beginnend mit Rot-Gelb-Grün.
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Katecholamine:
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Orale Endotracheale Intubation:
1-) Lagerung optimieren
2-) Mit dem Spatel die Zunge nach links verschieben
3-) Auffinden des Epiglottis
4-) Intubieren mit Tubus und Mandroe, Mandroe vorher etws zurückziehen, damit man die Trachea nicht verletzt.
5-) Mittels Capnometrie kontrollieren
6-) Magensauger: um erbrochenes abzusaugen
7-) Zange: um größere Brocken heraus zu holen
8-) Tubus blocken
9-) Abhören mit Stetoskopie
10-) Schauen ob Brust gleichseitig sich hebt
11-) Tubus fixieren z.B. mit der Mullbinde
Intubieren und Alternative Atemwege
Intubationstiefe: 22 cm ab Zahnreihe bzw. wenn die schwarze Markierung in der Trachea verschwindet.
Wenn der 1. Versuch nicht gelingt, Pat. mit BMV (Beutel-Masken-Beatmung) mal oxigenieren dann den 2. Versuch machen wenn es wieder nicht geht wieder BMV und dann auf alternative Atemwege greifen. Wenn es aufgrund anatomischer Bau nicht geht kann man den Cricoiddruckversuch machen
Alternativen zu Intubation:
1-) Beutel-Masken-Beatmung
2-) Larynxtubus: immer mit Filter, Capnometrie, Größe 1-5
Rot, violet: für Erw.
Grün, gelb: Jugendlichesic
Weißlich durchtig: Kinder
Hier blockt man auch.
Kein Aspirationsschutz
3-) Larynxmaske: Größen 1-5, über 70 kg die Größe 5 nehmen, atraumatischer als Larynxtubus, wird geblockt, kein Aspirationsschutz
4-) Aertrack: Unter Sicht intubieren
5-) Igel-Maske: hier braucht man nicht blockieren
6-) Intubationslarynxmaske
7-) Fasttrack: Über dem kann man einen Tubus blind hineinschieben und blocken
8-) Koniotomie
Intubation falsch - Hier kann man sich DOPES merken
D: Dislokation - Tubuslage falsch, Tubus verrutscht
O: Obstruktion - Tubus oder das System verlegt
P: Pneumothorax
E: Equipmentfehler
S: Stomach "Magenüberblähung"
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Blutgasanalyse (BGA)
Arterielle Leitung für die Blutdruckmessung, Radialis ist palpatorisch ab einem systolischen Wert von 60-70 mmHg tastbar., dann die Leitung legen, den Lüleck an die Leitung schließen, den Transuser im Bereich des Herzens kleben.
pH-Wert: 7,4 ist normal
pH-Wert: 7,2 ist Azidose
pH-Wert: 7,5 Alkalose
PCO2: 40 ist normal
O2-Sättigung: 90-100 %
Hydrogenkarbonat: 22-26 (ca. 25)
BE: +-2
pCO2 um 12 mehr, senkt den pH-Wert um 0,1
BE um +6, hebt den pH-Wert um 0,1
BE um -6, senkt den pH-Wert um 0,1
zB.
A-) pCO2= 76 bedeutet, pH-Wert= 7,1 ----- massive Acidose
B-) pCO2 = 60 bedeutet pH-Wert ist 7,2 ----- Acidose
C-) BE von 18 bedeutet pH= 7,7 - ----- Alkalose
D-) pH= 7,5 bedeutet pCO= 28
FALL 3:
pH: 7,1 und pCO2 76 bedeutet resp. Acidose
FALL 4:
pH kleiner 7,1 und Laktat ist hoch, dann muss man Bicarbonat geben
Bicarbonat: 1/3 KG x BE = ml an Na-Bicarbonat geben
20 ml = 20 mvol
1 ml = 1 mvol
FALL 5:
CO-Erhöhung macht eine Vasokonstriktion im Hirn
FALL 6:
Komplikationen der Bicarbonatgabe: Alkalose, Hypokaliämie - macht Herzrhythmusstörungen, Hypernatriämie
FALL 7:
Acidose macht die periphere O2-Abgabe besser, Hyperkaliämie
Acidose führt zu H+ in die Zelle und K raus.
FALL 8:
resp. Alkalose: pH hoch, pCO2 niedrig.
FALL 9:
CO2 wird schneller abgepuffert.
FALL 10:
pCO2 76
BE 18
das bedeutet ein pH von 7,4; also beide erhoben sich gegenseitig, wahrscheinlich ist der Pat. seit Jahren so, also es ist normal.
FALL 11:
pH 7,2 -----Acidose
pCO2 76 ----- pH 7,1
BE +6 -------pH 7,5
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EKG
Rhythmus: Ob Sinusrhythmus,
Normofrequenz: 60-100/min
Endstrecken: Senkungen, Hebungen nach QRS, ST-Strecke
Steiltyp: 2 am höchste, 3 größer wie 1
Indifferenztyp: 2 am höchsten, 1 größer wie 3
Peri/Myocarditis: Komische ST-Hebungen, konkave Erhebungen
Herzstechen: Vendal als Schmerzmittel, also irgend ein Morphin
Rhythmische Schmallkomplextachycardie: tachycard ( Herzfr. 157, rythmisch): Therapie: Adenosin 6-12-12 je nach, Theophylin ist Antidot
Bradycard: Atrophin 1mg, Theophillin, wenn nicht viel geholfen hat dann Schrittmacher
aVR: Hebung: Hauptstamm-Hinweis, muss in den Herzkatheter-Labor
(Hauptstamm versogt 2/3 des Myocards)
Linkstyp:
Bigeminus: Nach jedem Schlag ein Extraschlag?
Herzstolpern:
Sinustachycardie:
Sinusarrthmie:
Vorhoflimmern: tachycard, arrthymisch, schmales QRS?
TIMI Risk-Score:
Sinusrhytmus: Jeder P-Welle folgt ein QRS-Komplex,
Herzinfarkt: Aspirin 150 mg, Morphin bei Bedarf, Heparin (60 I.U. pro kg KG
Sgarbossa Kriterien für LSB
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FALLBEISPIELE / Fragen
1) Sportler, kollabiert immer wieder und sitzend sagt,er sei auf der Höhe: Leitung, ins Krankenhaus, wenn er noch sporteln kann wird kein Hypo sein.
2) Pat. kalt marmoriert, im ekg eine Asystolie: CPR, Fragen der Angehörigen, 4 Punkt EKG schreiben.
Bild: Asystolie
Bild: technisches Problem, keine Asystolie
3) Dyspnoe, Zunge druckt auf den Rachen: Esmarksche Handgriff und unterkiefer nach vor ziehen.
4) Falsch verpollt?: P- Welle auf l ist neg. : EKG falsch geklebt
5) kein Vorteil der Intubation: Kreislaufunterstützung vo hypovolämie- Patienten
6) Wenn Pat. Vorher gegessen hat- Aspiratiosgefahr.
7) Lungenkebspatient: Reanimation nicht ablehnen, 30 min. reanimieren, also Herzmassage und Reanimation
8) Wenn Sinusrhythmus (Sinusrhythmus: regelmäige P- Wellen gefolgt mit qrs- komplex), aber kein Puls tastbar, ist es eine PEA (pulslose elektrische Aktivität)
9) Hypoglycämie: GCS von 3, muss nicht intubiert werden, pat. kann neurologisch alles haben Zucker i.v. geben
10) Rechtsherzbelastung Verdacht auf PAE
11) Breitkomplextachycardie, Puls vorhanden Es ist eine instabile Rhythmusstörung dann Strom und wenn jedoch Puls vorhanden Cardiovertieren mit 100 Joule schocken, bei Breitkomplextachycardie Joule um 10 Scvhritten steigern bis 150 Joule...
Sedacaron
Adenosin
12) Bradycarie von 25 pro Minute, Pat. ansprechbar, Dyspnoe, kaltschweiß, RR syst. 60 Volelyte, O2 - Maske, percutane Schrittmacher
...
13) AZ-Verschlechterung, Atemnot, Druckschmerz in der Thorax, keine Ausstrahlung,
alter Patient 70 Jahre
Was kann sein? : PAE, COPD, Asthma, fieberhaft. Infekt, Lungenödem, Kardial
Seit 2 Stunden Druckschmerz auf der Brust,
Keine Ausstrahlung, keine Vormedikamente., beim Umlagern HK-Stillstand
Sofortige HDM und 1 x defib. Mit Halbautomatischen Defibrillator - ist wieder da
Was kann alles sein: PAE, Aortendissektion, Myocardinfarkt, Myokarditis,...
Arbeitsdiagnose: Anamnese, idem zum RTW-Anamnese, wach, ansprechbar, starke Schmerzen Thorax, periphere Puls gut tastbar, rhyth, normocard, Pulmo: oB, Extr.: Keine Ödeme
Procedere: i.v. Zugang 1,2 li. Handrücken
O2-Gabe mit 6 liter/min
Oberkörper hochlagern
St.p. ROSC
EKG: (Hebung in I, III und aVF und descendieren in I, aVL ) - ACS, STEMI - Diaphragmal
(QRS breit wenn größer als 3 Kästchen oder größer als 0,12)
RR: messen
--->
Schmerzmittelgeben: Fantanyl 100 mükra, 1 A Fentanyl langsam spritzen (geht 20 bis 30 minuten) bei akuten, oder Vendal mit 3 mg beginnen.
Zofran 8 mg geben
Sedierung: Dormicum 2-3 mg i.v. oder Gewacalm,
Aspisol: 250 bis 300 mg (oder 500 mg Aspirin)
Nitro lingual oder
Nitro 50 mg in der Ampulle pur mit 2 ml/h per Perfussor
Oder: Nitro 5 mg auf 50 verdünnen --- 20 ml/h per Perfussor
Heparin: 5000 IE i.v. geben
Mona-Schema:
M: Morphin
O: O2
N: Nitro
A: Aspisol
Catheterlabor anrufen: und sich an Zentrum richten wieviel Plavix oder Brilique oder Efient sie gegeben haben wollen. Wenn man niemanden errreicht:
Efient: 10 Tabl. (60 mg)
Brilique: 2 Tabkl (180 mg)
Ad Herzlabor LKH und CA - KHK III mit RCA-Verschluss
14) AZ schlecht
Alter?
Kollaps?
Alkohol?
RR?
Infarkt?....
:::::>>> Pat. Schweißig, Übelkeit, 130 kg Patient, Haut blass, schweißig, somnolent, Augen gehen auf, Dyspnoe, Tachypnoe, Pulse peripher schwer tastbar,
- O2-Maske, Pulsoxie, Leitung legen
DD: Kardiogen (Herzinfarkt,) Hypovolämie, Anophylaxie, Aortendissektion,
Sprachdyspnoe, plötzliche Oberbauchbeschwerden, Atemnot,
Schocksympatomatik,
EKG: sinustachycardie
RR: Hfr. 150, RR 105/64
Zucker: 300 mg/dl
Flüssigkeit geben
SpO2 85 ohne O2
DD: ACS, fulminante PAE, dissez. Aneurysma(Bei plötzlichen Schmerzen Aortenaneurysma ausschließen), maligne Rhythmusstörung, Akutes Abdomen
Med.: Aterenol, Dopamin, Doputamin, Adrenalin, Oeputamin, Efentin
Schrittmacher vor 2 Tagen gekriegt
V.a. Pericarderguss bei Sondenperforation
Neo synnephrine fract. 10 ml
EMI 1000 ml
Aterenol 1 mg auf 50 ml
40 ml/h
Fentanyl 100 mü
Druck besser
Echo, Pericard tamponade
15) Kammerflimmern sofort defibrillieren
16) AV-Block III Schrittmacher (Strom, Frequenz 70)
17) Sturz vom Baum- Bewusstlos, reanimiert Transport an einem Zentrum, weil SHT., oder dort wo CT gibt, und dann Hubschrauber organiesieren zum Transport an einem Zentrum.
18) Breitkomplextachycardie Cardiovertieren (3 mal) Sedacaron 300 mg ad KI dann wieder 3x Cardiovertieren, man kann auch einmal Elomel speziell also noch Kalium ad KI geben.AntiarrhtmischeTherapie, wenn man Erfahrungen hat.
19) Schmallkomplextachycardie: Sinustachycardie Adenosin i.v. 6 mg, dann mit 12 mg i.v. probieren, dann nochmal mit 12 mg i.v., Husten lassen; Theophillin ist Antidot für Adenosin
20) Bradycarde Patient Faustschlag
21) Angina pectoris ST-Hebungsinfarkt
22) Präkollaptisch Bradycardie Atropin 1A geben, man kann bis 6 A geben, Adrenalin 1A auf 100 ml NaCl verdünnen und ad KI geben, percutane Schrittmacher
23) Rechtsschenkelblock: Hinweiß auf PAE
24) Linksschenkelblock:
25) Hebung in V4-V6 Herzwandaneurysma
26) ST-Hebung in II, III, aVF: Hinterwandinfarkt
27) Breitkomplextachycardie: SVT mit Schenkelblock, Ventrikuläre Tachycardie, WBV
Bild: Ventrikuläre Tachykardie
Bild: Ventrikuläre Tachykardie
28) Pat. mit immer wieder Kammerflimmern 2A Magnesium ad 100 ml NaCl Kurzinfusion geben
29) St.p. Hinterwandinfarkt: Beta-Blocker erst ab dem 3. Tag geben, weil ...
30) AV-Block dritten Grades Schrittmacher
31) 500 Glucose Herzstillstand wegen Ketoazidose bzw. Metabolische Azidose
32) RR niederig Kaltes EMI 500 ml geben (30 ml/kgKG) ???
33) Aterenol (Noradrenalin): 5-10 ml, gewöhnlich 5 mg ad 50 ml Perfusor, je nach Druck wird es gegeben
34) ACS NSTE ASC kein DM oder DM Tiragretor (Brilique)
Kontraindikationen
35) STEMI >75 Jahre und leichter wie 60 kg oder < 79 Jahre und >6o kg Prasugrel (Efient)
36) Pupillen eng, bradypnoeisch, Abschiedsbrief mit Mundidolpackung daneben Suicid mit Mundidol
37) letzte Schwangerschaftswochen, ASS? keine ASS in der letzten Schwangerschaftswochen, 1x 500 mg ASS kann die Blutgerinnung 5 Tage beeinflussen und auch Vorsicht bei Op-Eingriffen
38) Patient mit Fractura loco typico
MDS, Krepitation, Kühlung, Analgetikum, Schienen/Ruhigstellen, Transferierung ad UKH
39) Kollaps Blutzucker messen
40) reglose Person, was kann die Ursache sein Trauma, Intoxikation, Herzinfarkt mit Kreislaufstillstand, Synkope, Insult, Hypoglycämie
41) Hypothermie als Ursache der Bewusstlosigkeit bei Körpertemperatur ab 30 Grad Celsius Bewusstlosigkeit und HK-Stillstand (Bei Körpertemperatur ab 35, 3 Grad Celsius nicht die Hypothermie die Ursache der Bewusstlosigkeit.
42) Zeichen des Herzkreislaufstillstandes keine Atmung, keine Ansprechbarkeit, kein Puls, kein Kreislauf, GCS 6
43) CO-Vergiftung ist immer in geschlossenen Räumen, am Boden Hypoxie, CO entsteht bei unvollständiger Verbrennung;
44) Wann keine Rhytmusstörung Normokardie, Puls nicht normal
45) resp. Ursachen für Bewusstlosigkeit: Hypoxie, Aspiration, Zyanotisch, Atmung ist weg
46) Opiat Antidot: Nolaxon
47) Metabolische Ursache einer Bewusstlosigkeit: Hypogylcämie (Patient schweißig und Diabetiker, Wenn Zucker unter 50 mg/dl), Coma hepatikum mit Spider naevi und Caput medusae und roher Lebergeruch, Hypophasphatämie (Problem auf Intensivstationen)
48) Niere als Ursache der Bewusstlosigkeit: Urämisches Koma, selten, EKG-Veränderungen
49) Hypercapnie und Bewusstlos: Opiatintoxikation, Pupillen eng, Atemdepression
50) Intubationsindikation: Bei GCS < 8
51) Therapie/Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit unklarer Genese Pulsoxie, Blutzucker, Leitung, Midazolam 5 mg, invasive RR-Messung, Volumengabe
52) Kalium hoch, pH niedig Bicarbonat geben
53) Währen der Reanimation kann man das Pmax am Beatmungsgerät auf 60 schalten
54) Großunfall wenn mehr als 5 Rettungswagen und EL Sanitätsdienst
55) Kategorie 1: vitale Bedrohung; 2: schwerverletzte; 3 leichtverletzte; 4: geringe Überlebenswahrscheinlichkeit
56) Transpostpriorität A: hohe; B: niedrige
57) Hyperkaliämie Ursachen und Therapie Nierenversagen, Medikamente, Gewebszerfall, Azidose, Mb. Addison, K-Austauschharze, Diuretika, Salbutamol; 10 ml 10% iges Calciumchlorid, 50 mmmol Nabi bei Azidose und NINS und Entfernen mittels Hämodialyse
58) Hypokaliämie Ursache und Therapie: unzureichende Aufnehme, Diarhoe, Medikamente, renale Verlüste, Mb. Cushing, Alkalose, Magnesiummangel; Kalium 2 mmol/10 min; 20 mmol/h ohne Herzkreislaufstillstand, Hypomagnsiumie korrigieren
59) Stromunfall Atemstillstand, Kammerflimmern, Asystolie, Therapie wie immer und zusätzlich Selbstschutz, Infutionstherapie
60) Schwangerschaft mit Herzkreislaufstillstand unter CPR Not-Sectio fürs Überleben des Kindes und der Mutter bei über 24 SSW
61) Hypothermie: gute Prognose, CPR und Transport an HLM-Zentrum
62) Wenn schver verunfallter Patient, der bewusstlos wird: Intubieren, Sedierung/Narkose mit Fentanyl+Dormicum und Esmeron, Ketamin als Schmerzmittel
Internet und Weiterbildung
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